Musik macht DasG schon recht lange. In jungen Jahren bekam er ein Keyboard von Yamaha.

BOAA...G war im Himmel. Da sein damaliger bester Kumpel das gleiche Dingen hatte, war das doppelt geil. Die beiden plängelten auf den Keyboards rum und fanden das dann auch noch super.

Mit der Zeit verfeinerte sich die Technik und das Verständniss über Musik. Nur mit Noten und solchen Sachen brauchte man ihm gar nicht kommen. Das ist ehrlich gesagt heute noch so.

Aus reinem Interesse meldete er sich bei einem Keyboard-Workshop in seiner Schule an. Dort lernte er mit seinen Fingern die Tasteninstrumente ordentlich zu bedienen.

Mit einem anderen Kumpel kam G auf den Klops Musik zu machen. Derjenige hatte nämlich ein Schlagzeug das er so gar nicht bedienen konnte. Egal......Ab dafür und auf gehts.....

DasG hatte von einem bekannten ne uralte E-Gitarre bekommen, und sich einen kleinen lumpigen Verstärker besorgt. Da ging dann das Geschrebbel los.

Ungefähr ein Jahr später hatte G sein Instrument gefunden. Er war im Gitarrenspiel mittlerweile recht fit und investierte für seine Verhältnisse viel Geld. Er kaufte sich eine Nagelneue E-Gitarre von Hohner. Ein Gibson Les Paul-Nachbau mit fantastischen Klang. Aber damit nicht genug.....

Ne ein fetter Marshallturm (Valvestate) bestehend aus einem Topteil und einer 4x24" Box musste es sein. Da sein Vater Nachtschicht hatte und tagsüber schlief, freute er sich natürlich nicht wirklich wenn DasG den Verstärker anwarf und loslegte.

Dann fing G an aber erst mal an mit einem recht guten Rapper und Freestyler (Andre W Replay) an. Gordon hatte wenig Ahnung von HipHop, aber wagte das Abenteuer.

Es wurde die Genuss bewusste Jugend gegründet.

Naja was soll man sagen...war ne coole Zeit. Es gab da nur verschiedene Zielsetzungen.

Danach kümmerte sich G wieder mehr um seine Gitarre und wurde immer besser. Und plötzlich war er mitten in einer Band. DEEP DOWN UNDER hiessen die 5 Jungs und machten in den ersten zwei Wochen ein komplettes Liveset fertig. Sie mussten nämlich am regionalen Nachwuchswettbewerb teilnehmen (weil der Sänger sie da einfach angemeldet hat^^).

Deep Down Under belegte überaschender Weise den zweiten Platz. In den Monaten darauf arbeiteten die Jungs fleissig an weiteren Stücken und gaben einige Konzerte. Ein Demo wurde auch produziert.

Alles änderte sich als ein Keyboarder hinzu kam. Er wurde zwar ein super Kumpel vom G, aber trotzdem hatte er die Band nach einer Zeit auf dem Gewissen. Man trennte sich im Guten.

 

Dann ging für G das Arbeitsleben erst richtig los, und er trat etwas kürzer. Aber aufgehört hatte er nie so richtig. Durch einen guten Kumpel kam DasG ans Recording. Die Mucke im ganzen mit Hilfe von passender Soft und Hardware zu produzieren war nun DAS Hobbie.Im Jahr 2009 lernte G den Künstler Shout One von SOS Production kennen und schätzen.

Den beiden war recht schnell klar, das sie musikalisch wie die Faust aufs Auge passten und entschlossen sich als PLAUSIBEL gemeinsame Wege zu gehen.

 

Es wurde bislang ein Album nebst massenhaft Singelauskopplungen produziert.

Im Mai 2013 erfolgte die Trennung die von DasG ausging. Nun ist er wieder alleine auf dem Weg der Schaffenskunst.

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